Mittwoch, 14. Mai 2014

Oamaru (25.01 - 28.01.2014)

Unser Weg aus den Bergen an die Küste führte uns in die verrückte Stadt Oamaru. Die Bewohner scheinen alle lieber um 1900 zu leben und geben sich alle Mühe die Stadt im victorianischen Zeitalter aufblühen zu lassen. Im Hafenviertel haben sich allerhand Geschäfte in den alten Jugenstil Gebäuden niedergelassen, wie Buchbinder, Bäcker, ein Radiosender der Musik aus der Zeit spielt und viele weitere. In den Straßen sieht man die Bewohner oft in Mänteln, mit Hüten stilecht umher stolzieren oder auf alten Fahrrädern mit großen Vorderrad balancieren.



Hier der alte Generator der der Stadt früher den ersten Strom erzeugte:


Das Hafenviertel:








Eines Abends begaben wir uns zur Blue Peguin Kolonie. Allerdings verlangte die Stadt 40 Euro pro Person (zu gute der Pinguine). Zu gute der Pinguine werden auch von denselben Leuten hunderte von Touristen jeden Abend zur Kolonie gejagt. So viele Touristen haben wir bisher noch nie auf einmal gesehen. Daher haben wir hier nur einen Steg voller Shags gesehen:


Da hier alle verrückt einen auf alt machen, hat sich in Oamaru auch das "Steampunk Headquarter" niedergelassen. Hier schweissen Verrückte im Ölgestank rostiges Metall aneinander und verlegen noch ein paar Gasleitungen durch ihre Konstruktionen. Ein abstruses Kabinett voller Wahnsinn:

















Nochmal das Städchen:










Unser Abendquartier lag südlich der Stadt am Strand, wo wir auf einem kostenfreien Campingplatz unseren Privatgarten morgens geniessen durften:


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